POIAlert Zeigt so genannte POIs (Points of Interest) durch Sprach- und Displayausgabe an. Ein POI kann jeder Punkt mit bekannten GPS-Koordinaten (Gefahr Ort, Restaurant, Tankstelle etc.) sein.
POI-Daten können z. Aus mehreren Internetquellen. Gegenwärtig werden insbesondere Rotlicht- und Geschwindigkeitskameras unterstützt.
Zuerst werden die POI-Daten aus einer Datei in eine interne Datenbank (RecordStore) importiert. Zur Laufzeit lädt POIAlert alle POIs innerhalb eines Radius von 5 km in einen Cache. Während einer Fahrt wird der Cache automatisch aktualisiert. Die aktuelle Position wird permanent mit den Positionen der zwischengespeicherten POIs verglichen. Dieser Vergleich hängt von der aktuellen Geschwindigkeit ab. Sobald sich der GPS-Empfänger in der Nähe eines POI befindet, werden eine Stimme und eine optische Information gegeben. Da die Sprachausgabe je nach Art des Mobiltelefons leise sein kann, wird ein Freisprechanlage oder Headset empfohlen.
Kompatibilität POIAlert läuft auf allen Telefonen, die mindestens CLDC 1.1 und MIDP 2.0 unterstützen und den Zugriff auf Bluetooth (JSR 82) oder die serielle Schnittstelle (Datenkabel) und das lokale Dateisystem (JSR 75) ermöglichen. Das gilt für fast alle aktuellen Handy-Modelle. POIAlert benötigt deutlich mehr CPU-Leistung als die anderen Anwendungen auf dieser Website. Da zuverlässige Vergleiche der CPU-Leistung der verschiedenen Mobiltelefontypen nicht verfügbar sind, ist es notwendig, POIAlert auf dem gewünschten Telefon zu testen. POIAlert wurde ua erfolgreich mit den Nokia Geräten 6110, 6131, 6288 und N95 getestet. Aber ein Siemens S65 ist so langsam, dass es nur mit einer kleinen Anzahl von POIs verwendet werden kann.
GPS-Empfänger mit Bluetooth oder serielle Schnittstelle werden unterstützt, die die NMEA 0183 Sätze GGA und VTG oder RMC zur Verfügung stellen. Dass fast alle auf dem Markt verfügbar sein könnten. In dem Verbindungsmodus & ldquor; Netzwerk / Intern " Wird die Standort-API (JSR 179) verwendet. In diesem Fall ist kein externer GPS-Empfänger erforderlich. Der Standort wird vom internen GPS-Empfänger oder vom Netzbetreiber bestimmt. Letzteres wird natürlich in Deutschland bisher von keinem Anbieter unterstützt.
Installation * Entpacken Sie die Datei POIAlert.zip auf einem PC und installieren Sie die Anwendung entsprechend dem Typ Ihres Mobiltelefons. Weitere Hinweise finden Sie in der FAQ.
* Für die Dateispeicherung benötigt POIAlert einen Ordner Dateneingang . Dieser Ordner existiert normalerweise schon bei Siemens-Telefonen. Auf anderen Mobiltelefonen muss dieser Ordner an geeigneter Stelle angelegt werden. POIAlert sucht sie in den Wurzeln der Dateisysteme, d. H. Auch auf einer möglicherweise vorhandenen Speicherkarte, sowie in den Standardordnern für Bilder, Töne, Videos und andere. Wenn sie nicht gefunden werden kann, wird sie beim ersten Zugriff automatisch in einem dieser Ordner erstellt.
Der Dateisystemzugriff wird aus Sicherheitsgründen äußerst restriktiv in den Betriebssystemen der Mobiltelefone implementiert. Bei Nicht-Siemens-Telefonen kann der Dateisystemzugriff standardmäßig ohne weitere Abfrage an den Benutzer verweigert werden. Bitte vergewissern Sie sich daher, Ihre Sicherheitseinstellungen so einzurichten, dass der Benutzer vor dem Zugriff auf das Dateisystem gefragt wird.
Verwendung
# Kopieren Sie die POI-Datei in den Ordner Daten-Posteingang.
# POIAlert starten.# Push "Optionen" Und wählen Sie den Menüpunkt "Importieren". Quittieren Sie Sicherheitsfragen mit "Für Sitzung". Nach Auswahl der gewünschten Datei erscheint eine Filtermaske, in die minimale und maximale Längen- und Breitengrade eingegeben werden können. Dies ist besonders dann sinnvoll, wenn nicht genügend Speicher für alle POIs aus der Importdatei vorhanden ist (Fehlermeldung RecordStoreFullException). Der Fortschritt des Importes wird durch einen Balken und einen Zähler der importierten POI angezeigt. Der Vorgang kann jederzeit unterbrochen werden. Optional kann die Datei nach dem Import gelöscht werden. Abhängig von der Art des Mobiltelefons, dem Dateityp und der Anzahl der POIs kann der Import sehr lange dauern. Zu Beginn eines Imports werden zunächst alle alten POI-Daten gelöscht.
# Im Normalzustand werden die grundlegenden GPS-Daten angezeigt. Zusätzlich werden die Gesamtzahl der POIs und die Anzahl der POIs im Cache angezeigt. Während der Cache-Initialisierung erscheint die Meldung "init". Die Zeit, die die Cache-Initialisierung benötigt, gibt einen Hinweis auf die CPU-Leistung des Mobiltelefons. Wenn & ldquor; Init. " Nicht verschwindet, ist das Mobiltelefon zu langsam.Die Anzeige erfolgt blau, wenn keine Verbindung zum GPS-Empfänger besteht und rot, wenn die GPS-Daten ungültig sind (keine freie Sicht auf Satelliten).
# Beim Anfahren eines oder mehrerer POIs erfolgt die entsprechende Sprachausgabe und das entsprechende Symbol wird angezeigt. Abhängig von der Art des Mobiltelefons blinkt die Anzeige zusätzlich. In der Titelleiste werden die POI-IDs angezeigt. Unter dem Symbol wird der Typ des POI angezeigt. Dies ermöglicht eine bessere Unterscheidung als nur durch Symbole und Ton.
# Das Menü "Optionen" Enthält folgende Einstellmöglichkeiten:
Lizenzschlüssel - Lizenzschlüssel zur Verwendung nach der Testphase
Verbindung - & ldquor; Bluetooth ", & ldquor; Kabel", & ldquor; Netzwerk / Internal "oder & ldquor; keine". Mit "keiner" Keine GPS-Daten werden gelesen, sinnvoll beim Datenimport.
Baudrate - Baudrate der seriellen Schnittstelle (NMEA-Standardwert 4800 Bit / s)
Beleuchtung - Beleuchtungsstärke der Hintergrundbeleuchtung des Geräts
Sprachausgabe - Sprachausgabe wenn eingeschaltet, sonst Jingle
Lautstärke - Lautstärke der Sprachausgabe
(0 km / h) - Entfernung zum nächsten POI, bei dem der Alarm bei 0 km / h erfolgt& Nbsp; (100 km / h) - Entfernung zum nächsten POI, bei dem der Alarm bei 100 km / h erfolgt
URL - URL der Verbindung zum GPS-Empfänger (nur informativ)
Ordner - Vollständiger Pfad des Ordners Daten-Posteingang (nur informativ)
Der Abstand zum nächsten POI, unterhalb dessen der Benutzer benachrichtigt wird, kann mit dem & nbsp; Werden. Je schneller sich das Fahrzeug bewegt, desto eher erscheint eine Warnung (lineare Korrelation).
Drücken Sie die Taste "OK". , Um die Optionen zu speichern. Wenn diese Funktion nicht direkt auf einer Funktionstaste zugänglich ist, verbirgt sie sich hinter der Schaltfläche & ldquor; Optionen ".
POI-Daten
Damit POIAlert funktionieren kann, müssen die ersten POI-Daten importiert werden. Zur Zeit unterstützt POIAlert Dateien in den Formaten Map Monkey und Google Earth.
Die Daten der europäischen stationären Geschwindigkeits- und Rotlichtkameras in diesen Kabinenformaten können kostenlos von SCDB.info heruntergeladen werden. Dafür ist nur eine Registrierung erforderlich.
Als alternative Datenquelle wird die POI-Datenbank der NaviFriends unterstützt. Es enthält auch mobile Geschwindigkeit Fallen. Aber sie werden nicht täglich aktualisiert. Eine kostenlose Registrierung ist ebenfalls erforderlich.Beide Anbieter unterstützen die Auswahl der gewünschten Länder vor dem Download. Aufgrund der langen Dauer des Dateiimports sollten nur die wirklich benötigten Länder ausgewählt werden.
Mit der Konvertierung können auch die POIs von pocketnavigation.de verwendet werden.
POI-Daten von außereuropäischen Ländern können in verschiedenen Formaten gefunden werden, z.B. Im GPS-Datenteam. Wenn das Format der gewünschten Datei nicht unterstützt wird, kann eine Formatkonvertierung berücksichtigt werden. Insbesondere kann eine Umwandlung eines CSV (Comma Separated Values) -Formats in das Map Monkey-Format problemlos erfolgen. Für eine Umwandlung in das Google Earth Format kann das Programm PoiEdit wertvoll sein.
Map-Monkey-Format
Das Map Monkey Format ist ein einfaches CSV-Format. Aufgrund der einfachen Struktur ist der Dateiimport schneller als mit dem Google Earth-Format und benötigt weniger Speicher. Für die ersten Tests wird dieses Format empfohlen.Die Daten von SCDB.info enthalten jedoch in der Spalte Typ nur den Wert MANUAL. Daher können kombinierte Kameras für Geschwindigkeit und Rotlicht oder Kameras mit variabler Geschwindigkeitsbegrenzung nicht als solche angezeigt werden. Bei einem Wert ungleich Null wird das zugehörige Tempolimit angezeigt. Ansonsten erscheint die Ampel.
ASC-Dateien der NaviFriends können mit dem Excel-Makro NaviFriends_makro.zip in das Map Monkey-Format konvertiert werden. Mit der konvertierten Datei werden alle Kameratypen korrekt angezeigt.
Google Earth-Format
Das Google Earth-Format (KML) ist ein XML-Format (eXtended Markup Language). Da die verschiedenen Felder von den POI-Anbietern unterschiedlich genutzt werden, muss die Importfunktionalität speziell für jeden Provider angepasst werden.
Die Datei SCDB.info enthält eine Erweiterung von "kmz". Dies ist eine ZIP-Datei. Die Datei muss entpackt und anschließend in das Data-Inbox-Verzeichnis auf dem Mobiltelefon kopiert werden.
Die Datei google_earth_Blitzer.kml aus den NaviFriends kann direkt importiert werden.
POIs von pocketnavigation.de können mit dem Programm PoiEdit in das Google Earth-Format konvertiert und anschließend importiert werden.Aus technischen Gründen kann der tatsächliche Fortschritt beim Import von Google Earth-Dateien nur durch den Zähler angezeigt werden. Anstelle der Fortschrittsleiste erscheint eine Animation, die von der Art des Mobiltelefons abhängt.
& Middot; 15 Tage Versuch
Was ist neu in dieser Version:
& Middot; Problemumgehung für Sonim devices et al.
Was ist neu in 1.6.1:
& Middot; Manuelle Höhenkorrektur für interne GPS-Empfänger, Bluetooth-URL editierbar.
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